7 Jan. 2009 23:25
Was ich 2008 so gelesen habe:

Auffällig finde ich übrigens, dass die Buchrücken im englischsprachigen Raum andersrum bedruckt werden als in Deutschland. Meiner Meinung nach richtigrum, übrigens, da der Schriftzug dann normal lesbar ist, wenn es auf nem Tisch liegt (die Bücher im Bild liegen alle „auf dem Bauch“).
[Was oben fehlt, ist Gelb (im Original Vurt) von Jeff Noon, da ausgeliehen und bereits zurückgegeben. Allerdings ist das auch nicht erwähnens- bzw. empfehlenswert.]
Januar 8th, 2009 at 10:05
Ganz schöne Menge. Was den Buchrücken angeht: stimme dir zu, das macht bei den englischen Titeln mehr Sinn. Allerdings habe ich auch schonmal festgestellt, dass es da durchaus auch im deutschsprachigen Raum „richtig rum gedruckte“ Buchrücken gibt – ist offenbar nicht wirklich einheitlich. Gibt’s wohl keine DIN-Norm für. 😉