Heute mal etwas Fremdcontent.

Der gute Towo schreibt in seinem Blog:

Eine der interessanten Sachen, die einem manchmal vorgeworfen werden, wenn man bei so vielen verschiedenen “social” Diensten angemeldet ist, stellt der “virtuelle Striptease” da, den man angeblich mit seinem Leben macht.

Aus diversen Kreisen erreichen mich da Reaktionen von Stirnrunzeln bis zu offener Kritik am Verhalten.

Meiner Ansicht nach gibt es aber nicht viel zu dem Thema zu sagen. Man kann zum Beispiel nur genau die persönlichen Daten quantifizierbar angeben, die sowieso schon im Netz sind – ich nehme da gerne meinen GPG-Schlüssel als Vergleich. Die Mailadressen darauf sagen einiges über mich und meine Situation aus.

Aber die Frage, die sich keiner stellt: Selbst wenn man davon ausgeht, daß alles, was ich schreibe, wahr ist, so muß man sich doch fragen, ob ich auch wirklich alles schreibe.

Kleines, aber feines, Detail.

Auch wenn mir der „virtuelle Striptease“ noch nicht direkt vorgeworfen wurde (und ich kenen GPG-Schlüssel habe), kann ich das so unterschreiben.