Heute abend überkam uns die spontane Lust, einen der Luxusgegenstände in unserem Haushalt zu utilisieren, und einen Großteil der mit Hilfe von Wasser zu reinigenden Gegenstände des täglichen Küchenbedarfs dem Geschirreinigungsautomaten (a.k.a Spülmaschine) zwecks Arbeitsabnahme zu übergeben.
Eine Viertelstunde, nachdem wir nun diese große Errungenschaft der Menschheit in Betrieb genommen hatten, öffnete Astrid die Tür zum Bad (in dem sich eben jenes Gerät befindet (in der Küche is kein Platz)) und wurde von einer Flutwelle gigantischem Ausmaßes hinweggespült.

Dat Drissding is anscheinend von jetzt auf gleich undicht gworden. Und zwar nicht nur so och-ich-tröpfel-mal-so-ein-bisschen-aus-der-Seite-raus-undicht… Nein, da läuft an allen Ecken und Enden ordentlich viel Wasser raus, sobald die Maschine vollgepumpt ist.
Irgendwie scheint da das Wasser wohl in den „Unterboden“ (falls es sowas gibt) zu kommen, jedefalls da hin, wo es ganz und gar nicht hingehört, und wo es auch keinerlei Dichtungen mehr am schnellen und bequemen Verlassen des Gerätes mittels beliebiger Ritzen hindern.

Tja, muss wohl bald ne neue ran.

Und wir unser Geschirr erstmal wieder per Hand spülen.