Synapsensalat

Aus den Tiefen des Netzes™ hat mich eben folgendes Video erreicht. Schwer cool, finde ich.

(Und auch wenn ich eigentlich Video einbetten nich mag: bitteschön.)

Es ist zwar ein paar Tage alt, trotzdem möchte ich es mit euch teilen (geneigte Zeitgenossen werden es sich nicht nehmen lassen, „aaaalt“ zu schreien).

Es ist unglaublich.
Die Enthüllung des Jahrzehnts.
 
 
 
 
Siegfried und Roy sind schwul.
 
 
Ja, richtig gelesen. Selbiges wird nämlich in ihrer demnächst erscheinenden Biographie gesagt werden.
Ich musste mich erstmal setzen, als ich das gehört habe.
Mein Weltbild ist nachhaltig gestört.

Zitat einer nicht weiter genannten Person mit Einfluß zum Thema, dass unser Studiengang momentan gegendert werden muss:

„Alles auf rosa Papier und schön mit Blümchen reicht da nicht.“

Ich habe kürzlich einen Artikel im Spiegel gelesen, in denen der werte Herr Beck (seines Zeichens SPD-Vorsitzender (Ach, echt?)) vorschlägt, eine „freiwillige“ Wehrpflicht einzuführen. Sprich, gemustert wird weiterhin jeder, nur eingezogen wird nur, wer’s wirklich will. Zivildienst fällt weg.
Dieser Artikel hat mich „inspiriert“ meine Meinung dazu kund zu tun. Was hiermit geschieht. 😉
 
 
Vorneweg:
Ich bin für den Wehrdienst. Okay, nicht für den Wehrdienst an sich, oder das System, wie es momentan läuft, aber das möchte ich ja hier erläutern.
Tiefergehendes ist dem weiteren Text zu entnehmen.
 
 
[Ich habe gerade zum ersten Mal den more-Tag verwendet. Das wird ein langer Text]
(mehr …)

Der werte Herr Louis hat is seinem Blog eine etwas längeren Text zu seiner Motivation, Jugendarbeit zu leisten, geschrieben.
Diesen Text kann ich quasi unterschreiben, mit der Ausnahme, dass ich immer noch meine Pfadfindergruppe habe (und dass ich nie den Kirchenbezug hatte oder glaubte zu haben).
Daher emfpehle ich, den betreffenden Artikel einfach mal durchzulesen, falls sich jemand fragt, warum ich da so viel Zeit (und meinen Urlaub) investiere.

Ausserdem gab es in der Zeit einen recht guten Artikel, der die Pfadfinderei portraitiert. Der is zwar nicht allumfassend (weil zum Beispiel nicht oder wenig auf die Werte, die doch einen wesentlichen Teil ausmachen, eingegangen wird), aber für nicht-Pfadfinder zumindest aufschlussreich, was Pfadfinder sein bedeuten kann. Lest ihn. 😉