Meine Flipflops sind so durchgelatscht, dass ich die Details des Untergrundes fühlen kann.
[Zum Glück trag ich während der Arbeitszeit Schuhe, sonst wären die Flipflops wohl vor zwei Wochen schon auseinandergefallen.]
19 Aug. 2008 15:47
Meine Flipflops sind so durchgelatscht, dass ich die Details des Untergrundes fühlen kann.
[Zum Glück trag ich während der Arbeitszeit Schuhe, sonst wären die Flipflops wohl vor zwei Wochen schon auseinandergefallen.]
19 Aug. 2008 15:34
Am Sonntag sind Madame und ich an ihrem letzten Abend zum inzwischen vierten Mal zum Jebel Al-Qala’a, dem Zitadellenhügel gefahren. Nachdem er die drei letzten Male schon geschlossen war, sind wir diesmal extra früh augebrochen, so dass wir schon um viertel nach fünf da waren.
Der Ticketschalter sah so aus wie immer. Unbesetzt. Daneben saßen zwei Jordanier.
„It’s closed.“
Nich wahr, oder? Aaaargh.
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18 Aug. 2008 16:13
Es ist ganz angenehm, in einem Land zu sein, in dem die Aussage, dass man aus Deutschland kommt, durchweg positive Reaktionen hervorruft.
17 Aug. 2008 14:42
Im Grunde (von Wetter und Landschaft mal abgesehen) ist Jordanien gar nicht so unterschiedlich von Deutschland. Es gibt sehr viele Gemeinsamkeiten, die Jordanier sind ähnlich pünktlich wie die Deutschen, man kann durchaus in Supermärkten einkaufen und sich in vielen Dingen verhalten wie zu Hause auch, ohne negativ aufzufallen.
Aber dennoch ist ein Unterschied da. Es sind die kleinen Details, die das Land hier so anders machen.
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17 Aug. 2008 13:11
* Gebildet klingendes Pseudo-Griechisch-Latein für „Prüflingstypologie“
Klausuraufsicht schieben ist eine unglaublich minderinteressante Tätigkeit. Während die Studenten in den zwei, drei Stunden wenigstens etwas zu tun haben (wenn auch nicht zwangsweise etwas angenehmes), bleibt dies der Aufsichtsperson versagt. Einzige wirkliche Beschäftigungsmöglichkeit (und nebenbei auch Hauptaufgabe) ist hierbei das Beobachten der Prüflinge.
Dabei lassen sich einige Grundklassen herausstellen:
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