November 2007


Die Suche nach einem neuen (gebrauchten) Auto nähert sich einem sehr nahem Ende.
Ich habe eben eine Anzahlung für einen Wagen geleistet. Morgen melde ich den mit den Papieren, die ich für die Anzahlung gekriegt hab, den wagen an, und ab Samstag dürfen wir dann einen hübschen Alfa Romeo 156 unser Eigen nennen 🙂

Ich kann’s kaum erwarten.

Ich glaub, da muss eine Verwechslung vorliegen :

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,518409,00.html


Wikipedia

[Thema Seminararbeitsrecherche]

Jones: „Wir können uns ja auch so um 8 in der Bib treffen.“
Michael S: „…8 Uhr morgens?!?!“
[Es folgte ein längerer Lachanfall seitens des Herrn S.]

Viel zu tun die letzten Tage (teilweise gepaart mit einer wochenendlichen Computerspielsucht), deswegen wenig Updates in letzter Zeit. Was ich zu sagen hätte, wäre viel, nur halt zu viel, um das „mal eben“ zu schreiben.
Deswegen momentan auch keine 8pm-Updates. Die Fotos sind da, bin nur nicht zum Hochladen gekommen.

Anyway.
 
 
Heute morgen musste ich zum Tierarzt, weil eines der Meerschweinchen angefangen hat, zu sabbern und würgen, und nichts mehr essen will etc. pp.. Genauer gesagt musste ich zur Tierklinik, weil wir die Kleine für ein paar Tage dalassen müssen, weil weder Astrid noch ich uns den ganzen Tag um sie kümmern können.
Da gibt’s dann zwei Wahlmöglichkeiten: Die Tierklinik in Endenich (a.k.a „die Metzgerei“) oder die Praxis Deuster, unserer Erfahrung nach die besten Tierärzte, die man in einem gewissen Umkreis finden kann. Macht die Entscheidung ziemlich leicht.
Nachteil: letztere sind in Hürth-Sielsdorf.
Hieß für mich, nachdem ich um 6 Uhr aufgestanden bin und wir das mit dem Schweinchen gemerkt haben: Anrufen und ab ins Auto schwingen.
Nur ist morgens zwischen sieben und acht auf Bonner und Kölner Autobahnen unterwegs zu sein eher unspassig. Und zwischen acht und neun (Rückweg) wirds nich wirklich besser.
Ergebnis: Ich hab für nen Weg, der üblicherweise ne halbe Stunde dauert, zwei mal 90 Minuten verbraten. So ein kleiner Geschmack, was Rush Hour *wirklich* bedeutet. Bin dann fröhlich ohne Frühstück, unrasiert und ohne Gel in den Haaren direkt zur Arbeit gefahren.

Da bin ich im Allgemeinen eher froh, Gegenpendler (von der Stadt ins Umland) zu sein.
Ich seh zwar jeden morgen den Stau, aber halt nicht in meiner Fahrtrichtung. 😉

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