April 2008


Ich in der Meinung, dass es unterlassen werden sollte, am viel zu frühen Morgen* mit Gerätschaften zu arbeiten, bei deren Betrieb das Tragen von Gehörschutz vorgeschrieben ist. Fahrbare Rasenmäher zum Beispiel.
Ein Glück, dass ich eh schon längst wach war, sonst wäre ich ernsthaft angefressen.


Dumme Menschen

Aus einem „wie die Feier noch weitergegangen ist“-Chatgespräch:

„%PersonA und %PersonB haben mich dann wieder beruhigt, wir haben dann vorsichtshalber weiter getrunken

Hier passiert wenig.
Das übliche: viel zu schreiben, aber keine Zeit, es zu tun.
Und wenn doch mal Zeit da ist, will man eigentlich die liegengebliebenen Sachen machen.

Irgendwie bin ich ein bisschen raus. Muss Ich Mal was Dran TunTM

Auf dem Schreibtischstuhl zurückgelehnt, die Arme gen Himmel Decke gereckt, Kopf in den Nacken. Endorphin strömen lassen.
Es geht doch wenig über das Gefühl des Triumphs, ein fieses nerviges Problem gelöst zu haben.

Ich habe den Horror in die Knie gezwungen. Er ist noch nicht völlig besiegt und leistet noch Widerstand, aber auch den werde ich brechen. Und dann wird er gezähmterweise als kleiner Schrecken für mich als Sklave arbeiten müssen (mit dem Hinweis, dass ich seine Geburt nicht zu verantworten habe).
Verschwurbelte Variablenzugriffe, sinnlose Positionsvertauschungen in Arrays und seltsame Funktionsaufrufe entdeckt, verflucht und nachgebildet. Und schlussendlich einen fehlerhaften Arrayindex meinerseits entdeckt und behoben.
Das gibt Auftrieb. Es gibt noch einiges zu tun, aber das ist jetzt machbar.

Zu der Gelegenheit fällt mir ein Comic ein, der seit Jahr und Tag in meinem Büro hängt (arbeitgeberunanbhängig):
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