Am Anfang waren es nur ein, zwei Tage. Dann zwei Wochen. Ein Monat.
Erst war es Faulheit, dann zu viel, um es mal eben zwischendurch zu tun, und dann wäre ein ganzer Nachmittag nötig gewesen, um aufzuholen.

Und so gab es von jetzt auf gleich keine 8pm-Updates mehr.
„Wenn ich mal Zeit hab…“

Vier Monate.

Ich hab zwar brav jeden Abend meine Fotos gemacht, aber der Berg an Arbeit wurde immer größer, und es hätte immer mehr Zeit gekostet, ihn mal abzutragen.
Und dann gab es da noch so interessante, aber zeitraubende Dinge wie diverse Spiele, großartige 1000-seitige Bücher und einen ganzen Haufen Serien.

Und auf einmal waren es zehn Monate.
Zehneinhalb sogar.

Und dann traf es sich, dass durch die Entnahme von zwei Weisheitszähnen (fiese Sache übrigens, und in einer Woche sind die nächsten dran. Juhu.) drei Tage Zeit da waren.
Und diese drei Tage hatte ich mir vorgenommen, um den Berg Arbeit ein eine Reihe von Fotos zu verwandeln. Hat nicht ganz gereicht, aber es gab ja noch ein Wochenende danach.

In anderen Worten:
Ich bin wieder da.