Auf die Ohren


Yeah.

Heute abend geht es endlich auf das von mir sehnsüchtig erwartete Damien-Rice-Konzert.
Zwar im Palladium, obwohl der Musik ein Club wesentlich besser stehen dürfte, trotzdem gehe ich davon aus dass meine (wohlgemerkt recht hohen) Erwartungen erfüllt werden werden. 😉

Vorfreude rules.

Onkel Mo hat mal wieder schicke Musik zum toll finden:

Bloc Party Bloc PartyA Weekend in The City
Knüpft schön an das letzte Album an.
Immer noch ‚britpopig‘, immer noch arschbewegend, dazu gespickt mit vielen tollen größtenteils sozialkritischen Lyrics. (Auch wenn die sich auf England beziehen – sooo unähnlich sind sich unsere Länder nicht unbedingt)
[Bei last.fm reinhören]
Tenhi" TenhiMaaäet
Schon ein gutes halbes Jahr alt.
Sehr ruhige, düstere, epische Musik, spärlich instrumentiert. Dominiert von Klavier, Cello und (gezupfter) Konzertgitarre, was sehr eindrucksvoll durch den langsamen, tiefen Gesang ergänzt wird. Da der Kerl auf Finnisch singt, hab ich eine Ahnung, worum’s da geht, aber das tut der Musik keinen Abbruch.
Ganz großes Kopfkino.

PS: im April kommt die neue Maxïmo Park. Ich empfinde große Freude 😉

Der Mo hat mal wieder wunderbare Musik (für sich) neu entdeckt, die sich um den Platz in seiner Playlist kloppt. Will der Mo euch natürlich auch nicht vorenthalten (hat da jemand „Missionierungsdrang“ gesagt?) 😉


Portugal. The Man Portugal. The ManWaiter: „You Vultures!“
Is‘ nicht mehr so wirklich neu, ich weiß. Irgendwie indiemäßige Musik, mit teilweise eingermassen ungewöhnliche Melodien.
Das Album is beim ersten durchhören evtl. ein wenig seltsam, nach dem zweiten Mal entdeckt man aber lauter kleine Überraschungen, die sich dann tagelang im Kopf festsetzen 😉
ClickClickDecker ClickClickDeckerNichts für ungut
Wunderschöne Singer/Songwriter-Mucke aus Hamburg.
Erinnert mich von Text und Melodieführung stellenweise an Kettcar in ihren ruhigeren Momenten.
Beirut BeirutGulak Orkestar
Ein Amerikaner macht osteuropäische Musik, die er in Amsterdam gelernt hat 😉
Sehr melancholische Musik mit allen möglichen Blasinstrumenten (unter anderem).
Mal was anderes.
Dendemann DendemannDie Pfütze des Eisbergs
Der EinsZwo-Frontmann ist wieder da.
Extremst relaxter Ich-brauch-keine-dicke-Hose-HipHop der Sahneklasse. Überall auf dem Album versprenkelt findet man Samples aus den guten alten Zeiten des deutschen HipHop (a.k.a. Mitte bis Ende der 90er).
Und wer Dittsche in seinen Texten zitiert, is eh König 😉

In Beirut und ClickClickDecker kann man übrigens bei last.fm reinhören.

Ich hab ja vor zwei Wochen angekündigt, so viele Last-Christmas-Cover wie möglich sammeln zu wollen. Dabei bin ich auf ne Seite gestossen, die das wesentlich professioneller macht als ich das jemals könnte 😉

Wer also die Geißel der Weihnachtszeit(tm) in Techno-, Rock-, Punk-, Reggae-, Wolfgang-Petry-, Max-Raabe- und so weiter -Versionen „genießen“ möchte, verirre sich nach
–> www.last-christmas.com <-- Viel Spass 😉

Es ist soweit. Jetzt haben wir offiziell Weihnachtszeit (auch wenn draußen allerschönstes Oktoberwetter ist).

Wir haben gestern mit der guten alten Zilken-Tradition begonnen und im Labor „Weihnachtsmusik“ gehört. Die Playlist sah so aus:

1. Wham! – Last Christmas
2. Wham! – Last Christmas
3. Wham! – Last Christmas
4. Alvin & the Chipmunks – Christmas Don’t Be Late

Und das auf Repeat ;). Nonstop. Den ganzen Tag. (Harhar)

Und so wird das die nächsten Wochen weitergehen 😉

Ich hab mir übrigens vorgenommen, so viele Coverversionen von Last Christmas aufzutreiben wie möglich….
(In Wirklichkeit finde ich den Song natürlich schrecklich ;))

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