Über dem Jordan


So, wie lange versprochen, packe ich mal ein paar Bilder meiner näheren Umgebung hierhin. Es sind nur wenige, weil es auf meiner unglaublich lahmen Möhre von Laptop ausgesrochen wenig Spass macht, die Bilder aus der Spiegelreflexkamera zu bearbeiten (allein die Zeit zum Öffnen der Bilder kann man teilweise in Minuten messen).

Wie dem auch sei; weniger Worte, mehr Bild:
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Heute morgen bin ich mit Bauchkrämpfen aufgewacht. Nicht gerade die angenehmste Weise, einen Tag zu beginnen. Blöderweise bin ich nicht nur so aufgewacht, sondern das hast sich den gesamten Tag in Schüben hingezogen. Als Resultat war ich nicht arbeiten, sondern habe den Großteil des Tages entweder schlafend oder Salzstangen essend und Kräutertee trinkend verbracht.
Momentan geht es mir aber zum Glück besser, und ich denke, dass ich morgen arbeiten gehen kann.

Passend zu meiner körperlichen Verfassung war auch heute das Wetter. Morgens komplett zugezogen, tagsüber hat es etwas aufgeklärt, und abends wieder wolkiger; das ganze bei 30 Grad (tagsüber) und 25km/h Windgeschwindigkeit. Ich will mein Geld zurück; mir sind 4 Wochen wolkenfrei versprochen worden! 😉 (hm, wenn ich so drüber nachdenke: ich hab ja gar nichts dafür bezahlt. Eher umgekehrt.)
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Heute war mir zum ersten Mal im Leben Gemüse an der Theke suspekt, weil es nicht angeschrumpelt war.

Inzwischen fühle ich mich schon recht zuhause hier. Es gibt zwar noch so einige Dinge, die etwas gewöhnungsbedürftig sind, aber im Großen und Ganzen ist das Leben angenehm hier (trotz Hitze). Mit der umgewürfelten Woche hab ich aber noch zu kämpfen; momentan hab ich jegliches Gefühl verloren, welcher Wochentag ist.
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„Baaaah, was stinkt denn hier so erbärmlich?“

„Hm? – Ach, unter uns wird wieder mal gekocht.“

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