Unterwegs


Am Sonntag sind Madame und ich an ihrem letzten Abend zum inzwischen vierten Mal zum Jebel Al-Qala’a, dem Zitadellenhügel gefahren. Nachdem er die drei letzten Male schon geschlossen war, sind wir diesmal extra früh augebrochen, so dass wir schon um viertel nach fünf da waren.
Der Ticketschalter sah so aus wie immer. Unbesetzt. Daneben saßen zwei Jordanier.
„It’s closed.“

Nich wahr, oder? Aaaargh.
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Die letzten anderthalb Wochen waren arbeits- und unternehmungstechnisch (hauptsächlich ersteres) etwas zugepackter, weswegen meine Wortmeldungen doch etwas eingeschränkt waren. Daher hier mal eine „kurze“ Zusammenfassung (leider unbebildert).

Absolutes Highlight der letzten Woche (und des gesamten Aufenthalts bisher) war der Trip nach Petra und ins Wadi Rum. Dazu später. Ansonsten is eigenlich auch nicht viel passiert. Die Internetanbindung wird hier zunehmend rarer; in der Uni ist aufgrund völlig hirnrissiger Netzkonfigurationen und seltsamen Wartungszeiten grob den halben Tag Netz verfügbar, in der Wohnung wird die Anbindung auch zunehmend schlechter. Abends is kaum was zu machen.
Wie gut, dass ich erst abends nach Hause komme.
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Dead Sea

 
Ich bin gerade von einem Ausflug ans tote Meer zurück gekommen und warte darauf, dass das Wasser zum Duschen warm wird (wir müssen dafür drei Schalter umlegen und dann 10 -15 min warten).
47 Grad sind tatsächlich nicht übel. Man schwitzt wie ein Elch, aber ich habs mir schlimmer vorgestellt.
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So, wie lange versprochen, packe ich mal ein paar Bilder meiner näheren Umgebung hierhin. Es sind nur wenige, weil es auf meiner unglaublich lahmen Möhre von Laptop ausgesrochen wenig Spass macht, die Bilder aus der Spiegelreflexkamera zu bearbeiten (allein die Zeit zum Öffnen der Bilder kann man teilweise in Minuten messen).

Wie dem auch sei; weniger Worte, mehr Bild:
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Heute morgen bin ich mit Bauchkrämpfen aufgewacht. Nicht gerade die angenehmste Weise, einen Tag zu beginnen. Blöderweise bin ich nicht nur so aufgewacht, sondern das hast sich den gesamten Tag in Schüben hingezogen. Als Resultat war ich nicht arbeiten, sondern habe den Großteil des Tages entweder schlafend oder Salzstangen essend und Kräutertee trinkend verbracht.
Momentan geht es mir aber zum Glück besser, und ich denke, dass ich morgen arbeiten gehen kann.

Passend zu meiner körperlichen Verfassung war auch heute das Wetter. Morgens komplett zugezogen, tagsüber hat es etwas aufgeklärt, und abends wieder wolkiger; das ganze bei 30 Grad (tagsüber) und 25km/h Windgeschwindigkeit. Ich will mein Geld zurück; mir sind 4 Wochen wolkenfrei versprochen worden! 😉 (hm, wenn ich so drüber nachdenke: ich hab ja gar nichts dafür bezahlt. Eher umgekehrt.)
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