Eben, Radiowerbung:
„Ein Tag ohne Marienhof ist wie Vaterschaft ohne Test“
Ähm…also so, wie es sein sollte? Gut zu wissen.
7 Mai 2008 8:39
Eben, Radiowerbung:
„Ein Tag ohne Marienhof ist wie Vaterschaft ohne Test“
Ähm…also so, wie es sein sollte? Gut zu wissen.
6 Mai 2008 15:48
Und wir brauchen auch nur eine Maustaste!
6 Mai 2008 10:19
Da mir mein geliebtes Billig-Autoradio mit USB-Anschluss letztens leider verreckt ist und ich daher ersatzweise das uralte Tapedeck wieder eingebaut hab, komme ich nochmal in den zweifelhaften Genuss, feststellen zu dürfen, was für miserable Klangqualität 6 bis 9 Jahre alte Kassetten doch haben. Demzufolge höre ich in letzter Zeit etwas häufiger Radio, und zwar EinsLive.
Da bleibt es nicht aus, gelegentlich „Hart aber Unfair“, der hauseigenen Lukas-Podolski-Verarsche lauschen zu dürfen. Nun ist das ein Format, dass den Bereich „witzig“ bestenfalls tangiert, und das auch nur gelegentlich. Letzten Dienstag aber habe ich wirklich mal über die humoristische Ausführung lachen müssen (Thema: DB will an die Börse):
„Die Deutsche Bahn: Ein staatliches, nicht sehr kundenfreundliches Unternehmen mit einem sturen Chef, teuren Preisen und alten, unkomfortablen Zügen, in denen es nichtmal genug Steckdosen oder vernünftigen Handyempfang gibt. Ein Riesenunternehmen, das nicht sehr kulant ist, und arbeitet für eine riesige Behörde, die nichtmal merkt, dass man ihr ganze Schienestränge oder Eisenbahnbrücken klaut, möchte Aktien aufgeben und private Anleger anziehen.
Ist es da nicht reiz- oder sinnvoller, mein Geld in eine Badewanne einzubetonieren und im Bodensee zu versenken oder irgendsowas?“
4 Mai 2008 21:45
Der Wettergott scheint uns gnädig zu sein.
Unter der Woche sah es doch recht düster aus, aber gestern hatten wir pünktlich zu Rhein in Flammen perfektes auf-den-Pelz-brenn-Wetter. Sonne, Grillgut, Bier, Fluss und Feuerwerk für die ganze Stadt.
Ich finde, man kann wenig mehr als Volksfest bezeichnen, als wenn sich die gesamte Stadt entweder linksrheinisch zum „Jahrmarkt“ oder rechtsrheinisch (wie wir) zum Grillen einfindet.
Dieses Jahr gab es tatsächlich auch rechtsrheinisch ein paar Würstchenbuden und Bierstände, wobei sich mir die Frage stellt: was wollen die da? Es sei angemerkt, dass ein Personen-zu-Grill-Faktor von etwa 5 herrscht. Und Getränke werden nicht selten per Bollerwagen rangeschafft. Einzig der Eismann, der darf gerne öfter kommen.
Passend zum Titel:
4 Mai 2008 19:34
„Ein paar Bekannte von mir sind auch in der FDP. Sind aber eigentlich ganz normale Menschen.“